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Aktuelle Politik

3. August 2016

Bitte besuchen Sie auch meine neue Internetseite zu allen politischen Inhalten unter www.wolfgang-gedeon.de!


29.5.2016

Liebe Besucher meiner Webseite,

die AfD ist inzwischen in aller Munde. In Stuttgart haben im Landtag die ersten Plenarsitzungen stattgefunden. Erste Auseinandersetzungen mit den Altparteien hatten wir bereits durchzustehen. Insbesondere hat man das ungeschriebene Gesetz gebrochen, nach dem ein Abgeordneter der stärksten Oppositionspartei einen Sitz als Vizepräsident des Landtags bekommt.

Vorwurf: „Anhänger antisemitischer Verschwörungstheorien“

Stellungnahme zur Medienkampagne

Inzwischen bläst uns der raue Wind der politischen Wirklichkeit immer stärker ins Gesicht. Auch meine Person versucht man in besonderer Weise zu attackieren: „Anhänger antisemitischer Verschwörungstheorien“ – so der Vorwurf! Insbesondere meine Stellungnahme zu den sog. Protokollen der Weisen von Zion erregt helle Empörung, angefangen bei diversen Politologen bis hin zum Grünen-Vorsitzenden Hofreiter. Das ist insofern eigenartig, als dieses Thema derzeit nirgendwo relevant ist und insbesondere in der Landespolitik und im Landtag überhaupt keine Rolle spielt. Dennoch stelle ich die betreffenden Auszüge aus meinen Büchern ins Netz. So kann der Leser sehen, dass diese Vorwürfe völlig daneben liegen: keine Verschwörungstheorien, sondern rationale Analyse; nicht antisemitisch, sondern bewusste Differenzierung zwischen Zionismus und Judentum, was gewissen Zionisten natürlich nicht gefällt. Denn allenfalls ist solcherart Zionismus antisemitisch, nicht aber meine Ausführungen dazu.

Auszug aus dem Buch „Der grüne Kommunismus“

Auszug aus „Christlich-europäische Leitkultur II“

Auch die BILD-Zeitung plant offensichtlich einen Artikel zu meinen Veröffentlichungen. Hierbei geht es vor allem um die Frage, ob und inwieweit zionistische Aktivitäten die Meinungsfreiheit in Deutschland beeinträchtigen. Auch hier setze ich die Vorab-Korrespondenz mit der Bild-Zeitung ins Netz.

Korrespondenz mit BILD-Zeitung

Bundesprogrammparteitag Stuttgart

Noch ein Wort zum Parteitag der AfD in Stuttgart (30. April / 1. Mai), auf dem ein Grundsatzprogramm verabschiedet worden ist: nach außen sicherlich ein Erfolg. Nach innen hat sich die Partei dadurch aber nicht gefestigt, sondern eher gespalten. Ich hoffe, hier in den nächsten Tagen endlich die versprochene Nachlese zu diesem Parteitag liefern zu können. Angesichts einer Fülle von Terminen ist das nicht einfach.

Wahlkreisbüro in Singen

In Singen habe ich inzwischen ein Wahlkreisbüro eingerichtet, Eröffnung am 1.6.2016. Adresse: Hadwigstr. 22. (Telefonnummer bekommen wir erst in zwei Wochen). Zwei Mitarbeiter sind bereits eingestellt und voll aktiv bei der Organisation des Büros. Ende Juni planen wir eine kleine Eröffnungsfeier mit Publikum und ggfs. Prominenz.

Auch in Stuttgart baue ich derzeit meinen Bürobetrieb auf. Insgesamt viel Organisations- und Verwaltungsarbeit. Dennoch habe ich vor, von Anfang an kräftig ins parlamentarische Geschehen einzugreifen.

Mit besten Grüßen

W. Gedeon

Weitere Informationen und Diskussionstexte zum Hintergrund weiterer aktueller Probleme und Politik finden Sie hier:

AfD-Artikel, -Resolutionen, -Kritiken:
Texte zur AfD

AfD-Thesen-Programm und Diskussionen dazu:
AfD-Thesen-Programm

Kommentare zu Zeitungsartikeln über mich und meine Landtagskandidatur:
Wahlkampf 2016

Kommentare und Statements zu aktuellen oder wichtigen politischen Ereignissen:
politische Kommentare

21 Comments

  1. Winnie Winnie

    Lieber Wolfgang,
    diese Hetze der Schweinetrogstürmer kommt mir sehr bekannt vor.
    Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Antisimitismus. Alle Mächte des alten und neuen Europa haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dies Gespenst verbündet, der Papst und die Kanzlerin, Obama und Holland, französische Radikale und deutsche Juristen.

    Wo ist die Oppostitionspartei, die nicht von ihren regierenden Gegnern als antisimitsch verschrien worden wäre, wo die Oppositionspartei, die der fortgeschritteneren Oppositionsleuten sowohl wie ihren reaktionären Gegnern den brandmarkenden Vorwurf des Antisimitismus nicht zurückgeschleudert hätte?

    Übrigens dein Buch ist nicht antisemitisch sondern antikommunistisch.
    Was ich sehr bedaure.
    Mein Tipp, tritt aus diesem Dumpfbackenveretn aus und hefte dir Hammer,Sichel und Gewehr ans Revehr. Damit kannst du im Landtag am meisten ärgern.
    Winnie

  2. Gerd Fritz Hohmann Gerd Fritz Hohmann

    Die politische Korrektheit in Deutschland stinkt zum Himmel! Lieber Herr Gedeon, ich wollte mich ja nur mal beim Original informieren. Einige Ihrer Thesen sind mir etwas zu steil, aber ich finde nichts dabei, was in irgendeiner Weise die öffentliche Hetzkampagne gegen Sie rechtfertigen könnte.

    Zunehmend fürchte ich, daß Deutschland sich von der rotgrünen Seuche nicht wird befreien können. Dann aber geht es daran zu grunde. Schade!

    Gerd Fritz

  3. Tilmann Walker Tilmann Walker

    Sollten nicht eher Leute, die den Unterschied zwischen Antisemitismus und Zionismus nicht verstehen, und damit Partei“freunde“ denunzieren, ausgeschlossen werden ?

  4. Peter Ganz Peter Ganz

    Sehr geehrter Herr Dr. Gedeon! Ich bin entsetzt mit welchen Methoden man in der AfD Baden Württenberg mit Ihnen umgeht.
    Ich selbst bin hier in Augsburg erst vor kurzer Zeit eingetreten, und bin / werde sehr aktiv sein. Allerdings in einer Arbeitsgruppe, die nicht AfD gebunden ist.
    Wenn ich sehe, wie Herr Meuthen sich gegenüber Ihnen verhält, bin ich Gott froh, dass ich meine Kraft und Energie nicht blauäugig der AfD einbringe.
    Sie haben meine ganze Hochachtung., Herr Dr. Gedeon. Ich würde mich sehr über einen Kontakt mit Ihnen freuen. Seien Sie stark, mit freundlichen Grüßen, Ihr Peter Ganz

  5. G.P. G.P.

    Hallo Herr Gedon,
    auch wenn ich in weiten Teilen ihrer Philosophie nicht folgen mag – v.a. der Implementierung der christlichen Religion – kann ich doch für die aktuellen antisemitischen Anschuldigungen keine Anhaltspunkte in den zietierten erkennen. Da greift mal wieder der deutsche Komplex…
    Ich wünsche Ihnen Rehabilitation.
    Grüße
    G.P.

  6. Dieter Büttner Dieter Büttner

    Bitte die Anrede ändern: Natürlich Dr. Gedeon

  7. Dieter Büttner Dieter Büttner

    Lieber Dr. Büttner,

    Sie sind ein Opfer der Hetzkampagne seitens der MSM, die – wie gewohnt – bewusst verkürzend und verfälschend Zitatfragmente sinnentstellend herauspicken, um angereichert mit dem nötigen Quantum „Empörung“ Ihnen ein Strick daraus zu drehen. Fatal, dass Sie nur als Mittel zum Zweck herhalten sollen, die AfD zu diskreditieren. Noch fataler, dass die AfD – zumindest in Teilen – sich spalten lässt und insofern das Spielchen des politisch-medialen Komplexes mitspielt.
    In meiner Sicht kann es als ein weiteres Beispiel für die Meinungsdiktatur im gegenwärtigen Deutschland und als weiterer Beleg für die Charakterlosigkeit der Lügenpresse gewertet werden. Niemand hat ein Interesse daran (und evtl. auch nicht die Fähigkeit dazu), Ihr Werk zu lesen und Ihre differenzierenden Aussagen sachlich und argumentativ zu würdigen.
    Es geht nur noch um’s Draufschlagen und Mundtotmachen: Ein erbärmlicher und unwürdiger, ja: kulturloser Zustand. Wer lesen kann, hat genügend Gelegenheit, Ihre Gedanken nachzuvollziehen – zumindest die sich anschließende Denkfähigkeit scheint vielen abhanden gekommen zu sein.
    Ihnen Glückauf und Kraft, die Anfeindungen durchzustehen.

  8. Gerhard R. Gerhard R.

    Sehr geehrter Herr Gedeon,

    gerade lese ich Ihr Buch „Der grüne Kommunismus etc.“ – höchst interessant!

    Wenn die AfD Sie, als einen denkenden Menschen, auf medialen Druck hin aussiebt, wird das in Zukunft wohl auch andere AfD-ler treffen, die von der verordneten Linie abweichen.

    Für welche Alternative steht die AfD denn dann noch?

    Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg!

    Hochachtungsvoll
    G. R.

  9. Karl K Karl K

    Sehr geehrter Herr Dr. Gedeon!

    Ich lese gerade, dass gutachterlich darüber entschieden werden soll, ob die gegen Sie erhobenen Vorwürfe gerechtfertigt sind. Ich hoffe, dass keine der üblichen „renommierten Antisemitismusforscher“ sondern unabhängige Forscher – die ganz sicher nicht im deutschsprachigen und auch nicht im angelsächsischen oder frankophonen Raum zu finden sind – daran maßgeblich mitwirken. Den Mut zu eigener Meinung zu der Ihnen vorgeworfenen Thematik ist insbesondere Deutschen Wissenschaftlern durch die bekannte Einschränkung des Artikels 5 GG seit längerem genommen. Ihre Entscheidung, sich zurückzuziehen um Schaden von Ihrer Parte abzuwenden, bringe ich große Hochachtung entgegen.

  10. Wolfgang Kugler Wolfgang Kugler

    Lieber Herr Dr. Gedeon

    Sie sind ein Freund aller Menschen ungeachtet deren Herkunft und weltanschaulicher Zugehörigkeit. Ihnen geht es um die Wahrheit, um ihren Wählern (und auch und gerade denen, die Sie nicht gewählt haben) und nicht zuletzt darum, Deutschland zu dienen.

    Allerdiengs sind Sie – gottseidank! – politisch nicht immer korrekt, weil es Ihnen gerade um Wahrhaftigkeit und Wahrheit geht.

    Lassen Sie sich von Faktenverdrehern, Verleumdern, Neidern und Sudlern nicht weichklopfen oder gar vertreiben!

    Mit herzlichen solidarischen Grüßen
    Wolfgang Kugler
    CH-4127 Birsfelden

  11. Thomas Kröber Thomas Kröber

    Sehr geehrter Herr Gedeon,

    ich habe mir die Mühe gemacht und die eintsprechenden Passagen zum Vorwurf des Antisemitismus gelesen.
    Ich kann keinen Antisemitismus erkennen.
    Ich halte es für falsch, dass Hr.Meuthen Ihren Ausschluss aus der Fraktion betreibt,
    Er macht damit genau das, was er den Altparteien und den Medien vorwirft:
    Abweichenden Meinungen werden nicht zugelassen.

    Ich bin vom Verhalten von Hrn. Meuthen ettäuscht und werde ihm das auch so mitteilen.

  12. Dr. Wasserthal Dr. Wasserthal

    Wenn eine Religion einen Zweck hat, kann man anstelle Ihrer doch die Kriterien ihres Zweckes als Maxime nehmen und diese in Diskussionen, Gesetzen und moralischen Standpunkten überall dort einsetzen, wo man die Religion hat. Wenn ZUM BEISPIEL der Islam stört, etwa weil radikale Islamisten einen mit dem Stempel „ungläubig“ diskriminieren – warum setzt man gegen ihn eine Stumpfe Waffe wie die Religion ein? Warum nicht die nackten Moralvorstellungen? Eine Religion ist um so stärker, je größer ihr Herrschaftsanspruch ist. Man wäre gezwungen, die Religion mit einem Herrschaftsanspruch auszustatten, den jeder Korruptnickel nutzen könnte. Anstelle zu erwidern „Ich bin doch gläubig“ wäre es sinnvoller zu sagen: WENN Ihre Religion unsere Rechte nicht anerkennt, DANN hat sie in unserem Land nichts verloren.

  13. UKB UKB

    Lieber Herr Gedeon,
    ich habe Sie bisher nur am Rande wahrgenommen. Nach den Berichten der vergangenen Tage habe ich mir Ihre Seite angesehen und muss sagen: weder Jongen (DIE ZEIT) noch Gauland (Die Welt), sondern Sie (!) sind der Philosoph der AfD.
    Ihre Kritik am Programmprozess und den Ergebnissen ist leider sehr berechtigt.
    Ich wünsche Ihnen viel Kraft, den Mediensturm zu überstehen und uns die Gelegenheit zum Nachweis, dass Stuttgart nicht das letzte Wort sein kann.
    Wieweit ich Ihnen folgen kann, kann ich erst nach dem Studium Ihrer Schriften sagen.

  14. Hans J. Weber (Theodor Körner) Hans J. Weber (Theodor Körner)

    Sehr geehrter Herr Doktor Gedeon,
    bestimmender Teil meiner preußischen Erziehung war die Maxime:
    „Charakter ist das, was von einem Menschen übrigbleibt, wenn es ungemütlich wird.“
    Als Initiator der außerparlamentarischen PATRIOTISCHEN ALTERNATIVE DEUTSCHLAND würde ich mich freuen, Sie in Zukunft an unserer Seite zu wissen. Wir sind Förderverein für den Kyffhäuser Flügel/Björn Höcke und konsolidieren politische Menschen aus AfD, IB, KA-CSU oder BdP ebenso, wie völlig ungebundene Patrioten. Unser Programm ist der Wunsch, unserer Heimat die Zukunftsfähigkeit zu sichern. Für den bevorstehenden Neustart der AfD werden Sie innerhalb der Partei dringend gebraucht. Ich gehe fest davon aus, daß weder Sie noch ihre parteiinternen Gegner gar nicht wissen, wieviele Unterstützer Sie innerhalb und außerhalb der AfD haben.

    Gern sehe ich unserem baldigen Gespräch entgegen und verbleibe mit besten Wünschen für ein erfolgreiches Gelingen Ihrer bevorstehenden Prüfungen und herzlichen Grüßen, Ihr Hans J. Weber (06172) 8581562

  15. Axel Heinzmann Axel Heinzmann

    Fast hätte ich es vergessen: Man sollte die kommunistische Vergangenheit(K-Gruppen bzw. DKP) diverser Ikonen dieses Systems aufdecken und ansprechen, angefangen beim KBW des Herrn Kretschmann oder den „Putzgruppen“ eines Joschka Fischer. Oder Herr Trittin! Ersterer hat, ohne viel Geist dafür haben zu müssen, die Bestialitäten der maoistischen Kulturrevolution mitverfolgt – was ihn, wie auch eben viele andere, nicht daran hinderte „Heil Peking“, „Heil Tirana“ oder ggf. “ Heil Moskau“ zu schreien. Aber wehe einem „Rechten“ , dem, und sei es auch nur durch Mißinterpretation, was ans Zeug zu flicken ist.
    Und den die eigenen Leute sogleich fallen lassen wie eine heiße Kartoffel.

  16. Axel Heinzmann Axel Heinzmann

    Kann Ihnen nur zustimmen! Augen auf und durch! Leider ist die AfD diejenige „Rechtspartei“ in der deutschen Geschichte, die am weitesten links begonnen hat.

  17. A.M. A.M.

    Herr Gedeon ,
    Ausgerechnet Politiker die den Antisemitismus nach Europa importieren . Ausgerechnet die erdreisten sich nun einem Freigeist den selbigen zu unterstellen . Ich hoffe die AfD wird die richtige Entscheidung treffen. Schluss mit der Dressurnummer mit dem berühmten Stöckchen ! KEINE DENKVERBOTE !

  18. Karl K Karl K

    Ich bin erschüttert, dass über Zuruf der Medienmob wieder einmal sein Opfer sucht. Wie in der Hohmann-Affäre, die eigentlich eine Affäre jener Mitbürger war, denen Rufmord gleichgültig ist, so lange sie oder ihre Liebsten nicht selbst von Mobbing betroffen sind. Frau Merkel trennte sich rasch von dem ins Gerede gebrachten Mann um ihre Partei zu schützen.

    Wenn ich sehe, welche Koalition gegen Sie steht, an vorderster Front nach Wikipedia auch die Amadeu Antonio Stiftung der Frau Anetta Kahane, so wird mir speiübel über die politische Kultur des Denunziatorischen in meinem Land. Einige der institutionellen Akteure waren schon bei der Beseitigung von Martin Homann beteiligt.

    Vielleicht wird die AfD nicht umhin können sich auch von Ihnen zu trennen, um die Partei vor weiteren Anwürfen zu schützen. Die Medien-Meute hat Blut gerochen – sie will ihr Opfer, nachdem sie an Gauland gescheitert ist.

    Ich bin meinem Schicksal dankbar, dass ich zu keinem Zeitpunkt ernsthaft in Gefahr war, ein politisches Mandat in dieser kulturellen Landschaft zu übernehmen, die für die Zurichtung ihrer Duckmäuser seit 1918 keinen Kaiser und keine Feudalherren mehr braucht.

  19. F. K. F. K.

    Sehr geehrter Herr Gedeon,

    Lassen Sie sich nicht durch Kritiker entmutigen.
    Weiter so. Gerne helfe ich wieder bei der Bundestagswahl 2017.

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